Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Lignum Journal – HolzNews Schweiz

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Die Plenarversammlung der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren EnDK hat sich Ende März klar gegen die Streichung des Gebäudeprogramms im Rahmen des Entlastungpakets 27 des Bundes ausgesprochen. Weiter fordert sie den Bundesrat auf, eine strategische und fachliche Auslegeordnung vorzunehmen, bevor das Neubauverbot für Kernkraftwerke aufgehoben wird.

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Bern hat im Februar klar nein gesagt zur Solarinitiative der Grünen. Solothurn hat am selben Abstimmungswochenende auch einem zweiten Anlauf für ein neues Energiegesetz eine Abfuhr erteilt. In Luzern ist das revidierte kantonale Energiegesetz am 1. März in Kraft getreten. Uri dreht eine Extrarunde um die verstärkte Nutzung der Solarenergie. Der Thurgau will sein Gesetz über die Energienutzung anpassen. Appenzell-Ausserrhoden reduziert angesichts des Solarenergie-Booms im Kanton die Förderbeiträge. Graubünden läutet die zweite Etappe seines ‹Green Deal› ein.

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Der Schweizer Treibhausgas-Ausstoss belief sich 2023 auf 40,8 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente, rund 1 Mio. Tonnen weniger als 2022. Insgesamt lagen die Emissionen 26% tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem jährlichen Treibhausgasinventar des Bundesamts für Umwelt hervor.

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Bis 21. Juli läuft die Vernehmlassung zu Teilrevisionen der Energieverordnung und der Energieförderungsverordnung. Es geht dabei insbesondere um die Zwischenziele für den Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion in der Schweiz bis 2030, die Einführung eines Winterstrombonus für grosse Fotovoltaikanlagen und die Einführung einer Förderobergrenze für Solarexpress-Anlagen.

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Vermietungsplattformen wie Airbnb wird immer wieder vorgeworfen, sie schmälerten das Angebot am Wohnungsmarkt – in Städten wie an Tourismusdestinationen im Berggebiet. Doch Airbnb wehrt sich: Kurzzeitvermietungen über die Plattform hätten keinen signifikanten Einfluss auf den Wohnungsmarkt. Was stimmt?

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Stabile Verhältnisse: Nur in sieben neuen Gemeinden dürfen gemäss den aktuellen Zahlen des Bundes keine weiteren Zweitwohnungen mehr gebaut werden. Umgekehrt können nur in vier Gemeinden neu wieder Zweitwohnungen erstellt werden.

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Die Finanzierung bildet eine immer grössere Hürde beim Erwerb von Wohneigentum. Dies gilt insbesondere für die Agglomerationen der Grosszentren. Selbst bei einem überdurchschnittlichen Haushaltseinkommen von 200000 Franken sind landesweit nur noch knapp die Hälfte aller ausgeschriebenen Objekte tragbar. Das konstatiert die UBS in ihrem aktuellen ‹Real Estate Focus›.

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Die Preise für Einfamilienhäuser sind im ersten Quartal 2025 um 2,2% gestiegen; Stockwerkeigentum kostete 0,7% mehr als im Vorquartal. Das zeigt die Marktbeobachtung von Raiffeisen. Die stärksten Preisanstiege innert einem Jahr verzeichneten Einfamilienhäuser in der Süd- und der Ostschweiz. Die Preise für Stockwerkeigentum legten in den vergangenen vier Quartalen in der Innerschweiz am stärksten zu.

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Vor Ostern hat Wüest Partner neuste Einschätzungen zum Schweizer Immobilienmarkt publiziert. Sie sind mit Blick auf den Wohnungsmarkt durchzogen: Die Zahl der Baubewilligungen hat 2024 zwar deutlich zugenommen. Der Nettozugang an Wohnungen bleibt jedoch begrenzt – trotz des zunehmenden Volumens an Ersatzneubauten. Denn diese sind mit dem Abbruch vieler Wohnungen verbunden.

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Seit 2020 braut sich in der Schweiz eine Wohnungsknappheit zusammen, und die Mieten steigen stetig. Spürbar ist das in erster Linie noch immer in den grossen städtischen Zentren, zunehmend überdies in Tourismusgemeinden in den Bergen. Doch die Misere könnte bald flächendeckend sein. Wann werden endlich wieder mehr Wohnungen gebaut? Die Baumeister klopfen an ihrer Jahresmedienkonferenz auf den Tisch.

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